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Gästebuch

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Beitragsnachricht

Sicherheitsabfrage


Jan b
Sonntag, 30. Dezember 2018
Ich war heute vom Schneckenstein bie Platten unterwegs und kann bestätigen das die Loipen im böhmischen durchwegs deutlich besser in Schuß sind. Was mir aber immer mehr zu Beklagen ist sind die vielen Fußgänger im Bereich Schneckenstein bis zum Aschberg . Bei vielen habe ich den Eindruck, dass Ihnen gar nicht bewußt ist das Ihr Verhalten falsch ist.
Nach meiner Meinung sollte auch klar mit großen Hinweistafeln zwischen Wanderwegen und Loipen unterschieden werden . Winterwanderwege noch besserer Rundwanderwege mit klarer Ausschilderung fehlen teilweise vollständig.Es kann doch nicht sein das für Hunderttausende von Euro Technik angeschaft wird und der eigentliche Sinn der Fördermaßnahme nicht erreicht wird.
Eins noch zum Schluß ob Fußgänger, Skater, Klassiker, Profi oder Anfänger redet lieber miteinander als übereinander. Ich wünsch euch allen einen Guten Rutsch.
Michaela
Sonntag, 30. Dezember 2018
Wir hatten heute einen wunderschönen Tag auf der Loipe und sagen Danke Siegfried für das Ausbessern der witterungsbedingten Stellen.
Steffen Janke
Sonntag, 30. Dezember 2018
Steffen

Der Einschätzung vom "Vorrredner" kann ich nur zustimmen!
Es ist traurig, beschämend und zugleich fahrlässig den Zustand an der Loipenbrücke in Mühlleithen nicht sofort zu verändern!
Ich war gestern bis nach Bärringen (Pernink) unterwegs. Auf tschechischer Seite kann die Qualität der Loipen als wesentlich besser und gepflegter eingeschätzt werden. Sicher sind unsere Fostwege oft zu schmal, dann pfercht man beidseitig Spuren um jeden Preis auf die Piste, jedoch die rechte Stockspur läuft sich bescheiden. Ungeübte und vor allem Urlauber "havarieren" dort bei den ausgeleierten Spuren häufig in den nassen Graben, da es ja auch kaum noch richtigen Frost gibt. Der Skatig - Mittelteil ist meist einfach zu "ungepflegt" wodurch die Gefahr der Berührung mit den Außenspuren sich zusätzlich verstärkt. Wenn sich dieser Eindruck weiter so verstärkt ",wandern" immer mehr Sportfreunde auf die tschechische Seite ab. Objektiv muss man dazu noch sagen, dass diese Winter im Moment der ganzen Instandhaltung der Loipen das Äusserste abverlangen. Sogar oberhalb 900 m sind Schwachstellen in den Loipen durch nicht mehr gefrierendes Oberflächen- wasser auf der Skimagistrale, die uns bald vor noch größere Problem stellen werden. Diese "Problemzonen" werden zunehmend die Freude am Skilanglauf trüben. In Abstimmung mit dem Forst könnten aktuell diese Stellen
dokumentiert und nachhaltige wegebautechnische Sanierungen angegangen werden. Ich denke, dass sich in diesem Interesse dazu auch Leute finden, die dort mitwirken wollen und können.
Rudolf
Sonntag, 30. Dezember 2018
So ganz verstehe ich nicht, dass es anscheinend keinen Austausch zwischen dem Betreiber dieser Webside (dessen unermüdlichen Einsatz meine Hochachtung gilt)und den örtlichen Behörden zu geben scheint. Das man nicht in der Lage, sich über die Missstände, die hier vorgebracht werden zu unterhalten um diese schnellstmöglich abzustellen oder zumindest deren Notwendigkeit darzustellen (z.B. in Sachen Ausschilderung) ist nicht nachzuvollziehen. Stattdessen muss man hier über Wochen den selben "Aufregertext" lesen. Wahrscheinlich sollen die Touris in Sachen zänkisches Bergvolk (ein, wenn auch kleiner, Teil der Loipe ist ja vogtländisch) immer mal wieder eine neue Posse vorgesetzt bekommen. Mit ganzheitlichem Marketing hat das meiner Meinung nach aber wenig zu tun. Interessiert aber niemanden an den entscheidenden Stellen hat man den Eindruck. Die tschechische Loipe Richtung Jenini war gestern auf jeden Fall auch besser präpariert, weil frisch gewalzt und gespurt.
Katja und Klaus
Sonntag, 30. Dezember 2018
Heute morgen von Kielfloßgraben bis Schneckenstein auf einer schön präparierten Loipe gelaufen. Haben an der Sonnenterasse Siegfried getroffen, der fleißig die Spur mit der Schaufel ausgebessert hat. Höchsten Respekt vor so viel Einsatz. Da lohnt sich der Weg von Karlsruhe ins Vogtland.
 
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